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Die Freiwillige Feuerwehr Weichering hat derzeit folgendende Mitgliederzahlen (Stand: 06.01.2023)


Gesamt 450 Mitglieder

Freigestellt/Beitragsfrei/Passiv 367 Mitglieder

Aktive Feuerwehrdienstleistende: 83 Mitglieder ( 15 Jugendliche, 12 Damen und 56 Männer)

 

 

Wurde die Feuerwehr im Jahre 1878 noch zum Kampf gegen das Feuer gegründet, so erstrecken sich ihre Aufgaben in der heutigen Zeit überwiegend auf technische Hilfeleistung, Rettung und Bergung bei Verkehrsunfällen, sowie Tierrettung. Weit über 750 mal wurde in Leistungsprüfungen der einzelnen Feuerwehrkameraden und Kameradinnen der hohe Ausbildungsstand unter Beweis gestellt. 29 Feuerwehrleute, darunter 3 Feuerwehrkameradinnen - 2 davon als erste im ganzen Landkreis - tragen inzwischen die höchste Stufe "Gold-Rot" des Feuerwehr - Leistungsabzeichens. inzwischen wurde auch 107 mal die Leistungsprüfung in "Technische Hilfeleistung" abgelegt, davon 15 mal in Gold.

Auch aus dem gesellschaftlichen Leben der Gemeinde ist die Feuerwehr nicht mehr wegzudenken. Sie beteiligt sich regelmäßig an den kirchlichen Festen, kommunalen Veranstaltungen, Fahnenweihen, Vereinsjubiläen etc. und organisiert alljährlich das Maibaumaufstellen. So kommt die Feuerwehr einschließlich ihrer Übungen auf ca. 70 Aktivitäten pro Jahr. Dies bedeutet viel Idealismus, Verzicht auf Freizeit, Hilfsbereitschaft, Kameradschaft und Einsatzbereitschaft. Für die Feuerwehrleute sind dies jedoch alles Selbstverständlichkeiten.

Trotzdem kommt aber auch die Pflege der Kameradschaft und der Zusammengehörigkeit nicht zu kurz. So sind inzwischen Starkbierfest, Grillfest, Weinfest sowie die Jahresabschlussfeier feste Bestandteile des Lebens der FFW Weichering. Das herausragende Ereignis der letzten Jahre war die Weihe der neuen Vereinsfahne. Vom 19.- 21. Juli 1996 wurde ein großes Fest gefeiert, u.a. mit Feuerwehrkameraden der FFW Lichtenau/Thüringen, FFW Tepla, Tschechien (Tepl in Böhmen) und Staatsfeuerwehr Biskupiec, Polen (Bischofsburg in Ostpreußen).

Wenn sich die Jugend zu einer sinnvollen Gestaltung ihrer Freizeit hingezogen fühlt, so bietet der Dienst am Nächsten und an der Allgemeinheit in der Feuerwehr hierzu die beste Gelegenheit.

"In Gottes Namen allezeit - selbstlos, treu und hilfsbereit"

 

Geschichte der Feuerwehr Weichering

 

Die Gründung

Die furchtbare Brandkatastrophe in Weichering am 13. März 1856 war ein Flammenzeichen im wahrsten Sinne de Wortes, mit der die Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr des Ortes ihren Anfang nahm. An diesem kalten und stürmischen Märztag brach in einem Haus in der heutigen Raiffeisenstraße ein Brand aus, der sich sehr rasch auf die damals größtenteils noch mit Stroh bedeckten Häuser ausbreitete. Innerhalb von wenigen Stunden wurden von den 798 Gehöfen 41 Häusern mit 31 nebengebäuden samt Hab und Gut ein Raub der Flammen.

Angesichts dieser furchtbaren Katastrophe enstand der Gedanke, auch in Weichering eine Feuerwehr zu bilden. Nach mehreren schweren Aufbaujahren haben rinige Männer von Weichering unter der Führung von Bürgermeister Krammer und Lehrer Schuster im Jahre 1878 die Freiwillige Feuerwehr gegründet. Damit wurde der Markstein gesetzt, der Zeugnis ablegt vom echten Bürgersinn, Pflichtgefühl, Hilfsbereitschaft, Mut und Verantwortungsbewustsein für das öffentliche Wohl.

Die Ideale, denen sich die Männer damals widmeten und verpflichtet fühlten, gelten nach 100 Jahren für die Feuerwehren unverändert weiter.

 

Die Feuerwehr von 1878 - 1928

Das 1. Löschfahrzeug war eine fahrbare, von Hand gezogene Druckspritze. Mit den dazugehörigen, zusammenfaltbaren Leinensäcken wurde das Wasser aus den offenen Schöpfbrunnen oder aus dem Ortsbächlein entnommen und meist von Hand zu Hand zum Ansaugbottich transportiert.

Bereits im Jahre 1892 wurde dann eine von Pferden gezogenen Saug-Druck-Spritze beschafft. Sie befindet sich noch heute im gebrauchsfähigen Zustand unter den Ausrüstungsgegenständen.

Das wichtigste historische Ereignis war damals für die politische Gemeinde wie für die noch junge Wehr am 30. Mai 1900. Prinz Ludwig von Bayern, der spätere König Ludwig III. traf am Weicheringer Bahnhof ein und viele Wehrmänner bildeten ein Ehrenspalier für den hohen Gast. Wie aus den geschichtlichen Aufzeichnungen ersichtlich ist, war dies nicht die einzige Begegnung mit einer königlichen Hoheit. Am 29. Mai 1913 rückten die Wehrmänner zu einer Parade für Prinzregent Luitpold nach Rohrenfels aus. Große Lücken riß der 1. Weltkrieg in die Reihen der Feuerwehr. 14 Wehrmänner kehrten nicht mehr in ihre Heimat zurück.

Am 28. Mai 1928 wurde das fünfzigjährige Bestehen unserer feuwerwehr gefeiert. 11 Gründungsmitglieder durften dieses Jubiläum noch miterleben. 17 auswärtige Vereine kamen zu diesem Fest. Mit einem tragischen Unfall endete jedoch die Feier. Ein Gerolfinger Feuerwehrmann, der am Fest beteiligt war, stützte beim Überqueren der Donau in den Fluß und ertrank.

 

Die Jahre von 1928 - 1946

An 11. März 1934 wurde durch den Nationalsozialismus die Gleichschaltung unserer Wehr durchgeführt. erstmals konnte der Kommandant nicht mehr gewählt werden, sondern wurde vom Landesbranddirektor ernannnt. Der Kommandant bestimmte seine Zugführer. Die Führungsspitze war nun ein befehlendes Organ und die Feuerwehr direkt der Polizei unterstellt.

Die Feuerwehr von Weichering stand von jeher unter guter Führung. Xaver Steinherr war 30 Jahre Kommandant und sein Nachfolger Vitus Mack feiert am 12. Juni 1935 sein 25jähriges Jubiläum als Wehrführer. Für ihre uneigennützige Bereitschaft und ihre Verdienste wurden beide zu Ehrenkommandanten ernannt.

Ein besonderes Ereignis war für die Feuerwehr der 24. Juli 1937. Eine moderene Motorspritze TS 8 wurdde übergeben. Der Anschaffungspreis betrgu 4582,65 Mark.

Das 60jährige Gründungsjubiläum wurde am 29. Juni 1938 gefeiert. 7 Gründungsmitglieder konnten dieses Fest noch miterleben.

Im Jahre 1936 übernahm von seinem Vater Christian Mack das Kommando in der Feuerwehr.Mit Beginn des Krieges wurde neben vielen jungen Feuerwehrkameraden auch er als einer der ersten eingezogen. Sein Vater mußte erneut den Posten eines Wehrführers übernehmen.

Im Jahre 1942 wurde auch die Hitlerjugend durch Lehrer Ehelechner im Feuerwehrdienst ausgebildet. Der Luftschutz mußte eingeführt werden. In Juni 1943 wurde dann eine Damenmannschaft für den Feuerwehrdienst zusammengestellt, da nur mehr Schüler und ältere Männer für die Feuerwehr zu Verfügung standen.

Schlimme Zeiten kamen für die Bevölkerung in den letzten Monaten und Wochen des Krieges im Frühjahr 1945. Im Januar wurden fast alle wehrfähigen Männer als >Volkssturm< eingezogen und an die Ostfront geschickt.

Bei den schweren Fliegerangriffen mußte der Rest unserer Feuerwehr mehrfach nach Ingolstadt und zum Flugplatz Zell, um Löschhilfe zu leisten.

Auch unser Dorf blieb nicht verschont, als am 236. April 1945 zunächst die Muna gesprengt wurde. Am Abend des gleichen Tages ging infolge eines Tieffliegerangriffes auf einen Munitionstransporter das Anwesen von Johann Strasser an der Hauptstraße in Flammen auf und brannte total nieder.

 

1946 - 1978

 

Die schrecklichen Ereignisse des Krieges und die Wirren der Nachkriegszeit hatten die Aktiven zu einem kleonen Häuflein zusammenschrumpfen lassen. Die Freiwillige Feuerwehr Weichering erreichte ihren tiefsten Punkt seit ihrem Bestehen. 34 Feuerwehrkameraden mussten ihr Leben in einem sinnlosen krieg hingeben und konnten nicht mehr in ihre Heimat zurückkehren. In der folgenden Zeit galt es, die organsiation wieder auf die alten Verhältnisse umzustellen. Die seit der Gründung übliche Bezeichnung > Freiwillige Feuerwehr < und dem Leitsatz > Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr < kam wieder zu Ehren.

Infolge der großen Trockemheit und durch Fahrlässigkeit enstanden im August 1947 "Auf der Insel" und "Am Warmwasser" je ein großer Waldbrand, wobei jedesmal eine Fläche von 60-70 Tagwerk Wald zerstört wurde. Die Feuerwehr und die Bevölkerung waren Tag und nacht bei der brandbekämpfung und bei der anschkließenden Brandwache im Einsatz.

Nicht nur im Kampf gegen das feuer, sonder auch im Kampf gegen das wasser wurde die Feuerwehr immer wieder zur Hilfe gerufen. Nach strengen Wintern der Jahre 1947, 1957 und 1963 führten beim Eisgang der Ach die sich ineinanderschiebenden Eisschollen in der ortschaft zu Überschwemmungen.

Die Feuerwehr hat die bis zu 40 cm dicken Eisschollen mit Motorsägen zersägt, damit diese durch die engen Kurven im Ortsbereich geschleust werden konnten. Um größere Überschwemmungen zu vermeiden, wurde eine Flusssperre errichtet, wobei das nachfließende Wasser über den Schleusengraben abgeleitet wurde.

Mit großen finanziellen Aufwand wurde nach damaligen Verhältnissen im Jahre 1959 win modernes Feuerwehrgerätehaus mit Schlauchtrockenturm erbaut.

Am 17.12.1961 gegen 8 Uhr wurde die feuerwehr zur Bahnhofswirtschaft gerufen, wo die neuerbaute Scheune lichterloh brannte. Kälte bis -20 Grad erschwerte den Löscheinsatz erheblich, so dass die gesamten Heu- und Strohvorräte und der Dachstuhl vollständig niederbrannten.

Bald darauf, am 03.04.1962, brannte dann das Anwesen von Alois Krompaß. Wenn auch di Scheune nicht mehr gerettet werden konnte, so konnte ein Übergreifen auf die Nachbaranwesen , die durch den starken Westwind in großer Gefahr satnden, vermieden werden.

Im Frühjahr 1963 erfolgte der kauf eines modernen, gut ausgerüsteten Löschgruppenfahrzeuges mir einer Pumpemleistung von 800 l/min. Im Fahrzeug können eine Löschmannschaft und die gesamte Geräteausrüstung untergebracht werden.

Nicht nur eine gute technische Ausfrüstung, sondern auch eine schlagkräftige, gut ausgebildete Mannschaft ist erforderlich, die im Kampf gegen Feuer, Hochwasser und neuerdings auch gegen auslaufendes Öl ihre Einsatzbereitschaft unter Beweis stellen kann.

So haben seit dem Jahre 1965 bis zur Jahreswende insgesamt 24 Löschgruppen ihre Aus- und Fortbildung abgelgt. Nicht nur alle neuen Mitglieder, sondern auch eine Seniorengruppe und eine Damenmannschaft haben sich einer Leistungsprüfung unterzogen.

In der Nacht zum 27. April mußte die Feuerwehr in die Rosenschwaig, wo die Scheune bei Erna Heindl niederbrannte.

Durch eine Blitzschlag wurde dann im Juni 1976 die neuerbaute Scheune von Erna Heindl wieder vernichtet. Bereits im Dezember 1976 brannte es dort nochmals. Der Brand wurde aber frühzeitig entdeckt, so dass durch den raschen und mutigen Einsatz unserer Wehr größerer Schaden verhindert wurde.

Die nächsten Jahre wurde Weichering zum Glück von weiteren Bränden verschont.

Dafür schlug der »Rote Hahn« im Jahre 1980 gleich zweimal zu. Am 19. April brannte es bei Albert Kerner, und am 22. Juni wurde unsere Wehr zu einem Schwelbrand im Sägemehlsilo der Schreinerei Mack gerufen. Dort konnte nur mit schwerem Atemschutz vorgedrungen werden, weshalb zur Unters tützung die Kameranden der Flugplatzfeuerwehr Zell angefordert wurden.

Am 31. Juli 1982 standen Stall und Scheune von Josef Rammelmeier in der Raiffeisenstraße in Flammen. Dies war bis heute der letzte nennenswerte Brand in unserer Gemeinde.

Am 08.03.1984 wurden erstma ls Gespräche zwischen der Gemeinde, dem Kreisbrandrat und dem Landratsamt wegen Kauf eines neuen Löschfahrzeuges geführt, denen ein zweites Gespräch am 06.06. auch mit der Fa. Ziegler folgte. Am 18.06.1984 sprach ein Vertreter der Fa. Ziegler mit dem Gemeinderat über ein neues Löschfahrzeug. Am 05.07. wurden von der Fa. Ziegler ein LF 8 und ein LF 16 vorgestellt. Das Thema wurde am 10.07.1984 in einer
Gemeinderatssitzung behandelt. Am 30.07. wurde beschlossen, sich ein weiteres Fahrzeug der Fa. Magirus vorführen zu lassen, was dann am 29.09. auch erfolgte. Exakt an diesem Tag gab das inzwischen 21 Jahre alte LF8 seinen Geist auf. Die Diagnose in der Werkstatt am folgenden Tag lautete »nicht mehr reparabel«. Um trotzdem die Einsatzbereitschaft unserer Feuerwehr sicherzuste len, wurden die Ausrüstungsgegenstände vorübergehend auf einen
Ackerwagen verladen. Prompt wurde die Feuerwehr am 01.10.1984 zu e inem Brandeinsatz in die Osterfeldsiedlung gerufen, wo man dann mit Traktor und Ackerwagen zum Löschen ausrückte.

Am 4. Oktober des gleichen Jahres wurden nochmals Fahrzeuge der Firmen Magirus und Mercedes (Fa. Ziegler) vorgeführt und von Vertretern der Gemeinde und der Feuerwehr Vergleiche angestellt. Die wahrlich nicht einfache Entscheidung der Gemeindeverwaltung zwischen einem LF 8 und LF 16 fiel am 09.10. 1984 zugunsten eines ca. 300.000,- DM teuren LF 16 auf MB 1222, allradgetrieben, der Fa. Ziegler, Giengen an der Brenz. Dieses neue Fahrzeug besitzt zusätzlich Geräte für technische Hilfeleistung (Rettungsspreizer, Rettungsschere, Hydraulikaggregat, Stromerzeuger), Sprechfunk, schwere Atemschutzausrüstung und einen 1200 l Wassertank. Am 23.10. 1984 wurde uns von der Fa. Ziegler ein gebrauchtes Leihfahrzeug (LF 8) bis zur Auslieferung des neuen Fahrzeuges zur Verfügung gestellt. Für das neue LF 16 war jedoch das Gerätehaus nicht mehr ausreichend. So mußte das zu kleine Tor entsprechend vergrößert werden, ein frostsicherer Ausbau, der Einbau einer Elektroheizung und ein Wasseranschluß (für die Pflege der Atemschutzgeräte) erfolgen. So wurde im Sommer 1985 mit Eigenleistungen der Feuerwehr mit dem Umbau begonnen. Und das ohne Zuschußantrag, und nur das Nötigste wurde erledigt, um einen baldigen Neubau zu erleichtern und dafür dann den vollen Zuschuß zu bekommen.

Am 07.08.1985 wurde das neue LF 16 bei der Firma Ziegler in Giengen abgeholt und am 20. Oktober feierlich eingeweiht. Bereits vorher, am 3. September 1985, bestand das LF 16 seine erste Bewährungsprobe, als bei einem Verkehrsunfall in der Weicheringer Muna 3 schwerverletzte Personen mit der Rettungsschere aus dem total demolierten PKW geborgen werden mußten. Bis zum Abschluß des Gerätehausumbaus zum Zeitpunkt der Einweihung wurde das neue Feuerwehrauto bei Albert Kerner untergestellt.

Im Juli 1987 legten zwei Feuerwehrkameradinnen- als erste im ganzen Landkreis- das Leistungsabzeichen der höchsten Stufe Gold-Rot ab.

Am 22. Mai 1988 feierte die FFW Weichering ihr 110 jähriges Jubiläum im kleinen Rahmen mit einem kleinen Festzelt vor dem Feuerwehrgerätehaus. Dazu wurde eine Schauübung mit den Feuerwehren Lichtenau, Bruck, Karlshuld und Neuburg abgehalten.

Nachdem der Umbau des Feuerwehrgerätehauses von Anfang an nur eine Notlösung darstellte und mit dem neuen LF 16 ein sehr hoher Schulungs- und Übungsbedarf (Atemschutz, Sprechfunk, technische Hilfeleistung) auf die Feuerwehr zukam, entschloß sich die Gemeinde nach ca. 6 Jahren zum Bau eines neuen Feuerwehrhauses.

Nach langen Überlegungen über den Standort wurde ein Platz zwischen Friedhof und Schule festgelegt. Im Spätherbst 1993 wurden die Baugrube ausgehoben und die Fundamente betoniert. Nach zweijähriger Bauzeit war das Haus bezugsfertig und konnte am I 0. Dezember 1995 eingeweiht werden. 63 aktive und passive Feuerwehrleute erbrachten dazu über 3220 Stunden an Eigenleistungen. Das neue Gerätehaus besitzt eine Fahrzeughalle mit 3
Stellplätzen, Einsatzzentrale, Atemschutzwerkstatt, Schlauchlager, Werkstatt, Sanitätsraum, sanitäre Anlagen und genügend Lagerräume, Bereitschaftsraum, Schulungsraum und Küche.

 

Weichering - eine urbayrische Siedlung

Texte und Bilder folgen

 

 

 

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